HausärztetagGespräch ist wichtiger denn je

Es ist ein Jahr, in dem vieles anders läuft als geplant. Im Beruflichen wie im Privaten mussten wir umdenken. Zur Routine gewordene Abläufe wurden umstrukturiert und teilweise vollständig neu organisiert. Auch unser diesjähriger Deutscher Hausärztetag ist anders verlaufen als sonst.

Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes: Ulrich Weigeldt.

Einige Kolleginnen und Kollegen haben digital teilgenommen, unseren Festakt zum 60-jährigen Jubiläum haben wir abgesagt. Dennoch war es sehr wichtig, dass wir – ob vor Ort oder digital – zusammengekommen sind und über die zurückliegenden wie auch die kommenden Monate diskutiert haben.

In diesem Jahr wurde es besonders deutlich: Die Hausärztinnen und Hausärzte bilden mit ihren Praxisteams das Fundament der Versorgung und halten damit unser Gesundheitssystem am Laufen – auch in Krisenzeiten.

Das große Engagement und der Schutzwall, der daraus entstand, wurden in der Politik und den Medien wahrgenommen. Umso unverständlicher ist, warum es nur bei lobenden Worten bleibt, die aktuellen gesetzlichen Bestrebungen hingegen wieder einmal nur andere Bereiche stärken.

Auf der diesjährigen Delegiertenversammlung war dies ein zentraler Diskussionspunkt: Wo fordern wir Unterstützung? Welche Steine müssen aus dem Weg geräumt, welche Brücken geschlagen werden? Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, ich bin froh, dass die Delegierten der Landesverbände auch in diesem Jahr und trotz erschwerter Bedingungen zusammengekommen sind, um ihre Aufgabe als Sprachrohr unserer Mitglieder, der Hausärztinnen und Hausärzte, wahrzunehmen.

Gemeinsam gießen wir das aktuelle Stimmungsbild in klare Forderungen, die wir dann in Politik und Öffentlichkeit tragen!

Mit kollegialen Grüßen

Ulrich Weigeldt

Bundesvorsitzender Deutscher Hausärzteverband e. V.

 

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