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kurz + knappBlutkrebs: Helfen ist so einfach

Alle 16 Minuten erhält ein Mensch in Deutschland die Diagnose Blutkrebs, aber vielen von ihnen könnte mit einer Stammzellspende geholfen werden. Aktuell findet jedoch jeder fünfte Patient keinen Spender. Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei DKMS mit über 5,7 Millionen registrierten Spendern ist der weltweit größte Verbund von Stammzellspenderdateien. Inzwischen arbeiten Mitarbeiter an fünf Standorten europaweit täglich daran, den Kampf gegen Blutkrebs immer öfter zu gewinnen, Spendenwillige werden jedoch immer gesucht.

Da der Hausarzt meist der erste Ansprechpartner seiner Patienten in allen gesundheitlichen Belangen ist, wird auch er unter Umständen einmal in die Situation kommen, Fragen zu einer Stammzellspende beantworten zu müssen und sollte deshalb über das Procedere der Typisierung mittels Wangenabstrichs sowie über das des Spendens informiert sein. Zudem spielt der Hausarzt für einen ermittelten Spender unter Umständen bei den notwendigen Voruntersuchungen eine Rolle.

Die häufigste Frage ist, was genau passiert, wenn man als Spender in Frage kommt und wie man abgesichert ist. Diese Bedenken kann man leicht entkräften, bei immerhin 80 Prozent der Spender ähnelt das Verfahren lediglich einer Blutplasmaspende, lediglich 20 Prozent wird unter Vollnarkose Knochenmark aus dem Beckenkamm entnommen. Alexander Sawizki, studentischer Mitarbeiter der HÄVG Rechenzentrum GmbH, hatte das Glück für einen Erkrankten Stammzellen spenden zu können.

„Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn die Nachricht kommt, dass man als Spender in Frage kommt. Ich habe keine Minute gezögert. Und es war so einfach, zu helfen. Es war wie eine längere Blutspende und ich wurde in der ganzen Zeit von der DKMS hervorragend betreut.“ Sawizki würde jedenfalls immer wieder spenden und hat für die Mitarbeiter der Hausärzteverbandsgruppe einen Registrierungstermin angeregt, der nun Ende Februar stattfindet.

Sie interessieren sich für eine Typisierung oder möchten sich für Ihre Patienten informieren? Alle Infos und Ansprechpartner finden Sie unter www.dkms.de

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