Das Robert Koch-Institut hat die Datenbank „Antibiotika-Resistenz- Surveillance“ mit den Daten für 2016 ergänzt. Nutzer können nach ambulanter und stationärer Versorgung filtern genauso wie nach Erregertyp und Region.
Das RKI baut die Datenbank seit 2007 auf. So soll eine wissenschaftlich belastbare Basis entstehen, um Maßnahmen zur Begrenzung der Resistenzentwicklung und -ausbreitung zu erarbeiten wie die Erstellung von Therapieempfehlungen und Hygienerichtlinien.