konnten bis Ende 2015 in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) laut GKV-Spitzenverband und Gemeinsamem Bundesausschusses (G-BA) geschlossen werden, wie Mitte März im Bundestag vorgestellt wurde. Das sind 144 Verträge mehr als 2010. Trotzdem gibt es in einigen Bundesländern noch Lücken in der SAPVVersorgung. Als Grund wird der Mangel an qualifizierten Fachkräften angegeben. Zugleich vergrößerte sich jedoch die Zahl der Ärzte mit einer Weiterbildung in Palliativmedizin.