![Zahlriche Gesundheitsexperten befürworten die "doppelte Widerspruchslösung", um die Zahl der Organspenden nach oben zu befördern. Unterstützung erhalten sie nun von oberster Stelle.](https://www.hausarzt.digital/wp-content/uploads/2019/05/AdobeStock_101858202-400x267.jpeg)
Automatisch OrganspenderWiderspruchslösung gefordert
Zahlriche Gesundheitsexperten befürworten die "doppelte Widerspruchslösung", um die Zahl der Organspenden nach oben zu befördern. Unterstützung erhalten sie nun von oberster Stelle.
Zahlriche Gesundheitsexperten befürworten die "doppelte Widerspruchslösung", um die Zahl der Organspenden nach oben zu befördern. Unterstützung erhalten sie nun von oberster Stelle.
Allem Werben zum Trotz warten Tausende Schwerkranke dringend auf Organe. Wie können es mehr Spender werden? In der sensiblen Debatte liegt der erste ausgearbeitete Gesetzentwurf vor - es gibt prompt Kritik.
US-Medizinern ist es gelungen einem HIV-Patienten die Niere eines ebenfalls am HIV erkrankten Patienten zu transplantieren. Weil der Bedarf an Transplantationsorganen hoch ist, sehen sie darin eine große Chance.
Bundesweit stiegen die Organspenden, in Rheinland-Pfalz dagegen gaben 2018 weniger Menschen ihre Zustimmung zur Organentnahme. Der Landtag beschäftigt sich mit Maßnahmen.
Berlin. Krankenhäuser in Deutschland bekommen mehr Geld, um sich stärker um Organspenden kümmern zu können. Das sieht ein vom Bundestag beschlossenes Gesetz vor, das der Bundesrat am Freitag (15. März)…
Krankenhäuser sollen mehr Zeit und Geld für Organtransplantationen bekommen. Der Bundestag hat dafür ein Gesetz verabschiedet, das zum 1. April in Kraft treten soll. Das Ziel: mehr Spenderorgane zu gewinnen.
Um Praxismaterialien und Informationen rund um das Thema Organspende zu verbessern, bitten Deutscher Hausärzteverband und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Hausärzte aktuell um die Teilnahme an einer rund zehnminütigen Online-Befragung.…
In dieser Woche diskutiert der Bundestag einmal mehr über die Organspende. FDP und AfD wollen dafür Vorschläge einbringen, die sogenannte Überkreuz-Organspende zu erlauben. Davon profitieren würde eine enge Auswahl von Spender-Empfänger-Paaren.
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