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Hausarzt MedizinTherapeutisch die “Kraft der Gedanken” nutzen

Der Energiestatus unserer Zellen ist sehr unterschiedlich in verschiedenen Lebenssituationen. Wenn man verliebt ist, liegt er bei 95 Prozent. Sterbende Menschen haben einen Energiestatus von weniger als 10 Prozent. Nicht so bekannt ist, dass bei Personen in Lebenskrisen und bei Mitmenschen, die sehr stark gemobbt werden, dieser Wert bei nur etwa 30 Prozent liegt.

Das typische Burn-out-Opfer wirkt müde, frustriert und gelangweilt. Betroffene leiden unter ständiger Reizbarkeit und verändertem Essverhalten. Manche geben sich Übersprunghandlungen hin, um den Stress zu kompensieren. In einigen Fällen kommt es zu exzessivem Trinken, zu Drogen- und/oder Kaufsucht. Gemobbte Personen sind in ihrem Beruf oft unentschlossen, zynisch und wenig produktiv.

Psychische Belastungen, die eine Lebenskrise auslösen können, sind Beziehungskonflikte, seelische Traumata, Kränkungen oder der Tod eines Angehörigen, berichtete Prof. Dr. med. Albrecht Hempel vom Zentrum für Energie- und Umweltmedizin Sachsen (ZEUMS) in Dresden.

Fehlgesteuerte körpereigene Energie macht krank

Die moderne Energiemedizin geht davon aus, dass der Mensch ein Energiesystem ist, in dem Krankheiten durch Fehlsteuerungen der körpereigenen Energie entstehen. "Jede Zelle im menschlichen Körper kennt sich als gesunde Zelle und vergisst dies normalerweise nicht. Wird sie trotzdem krank, dann ist dies nur möglich aufgrund falscher Informationen bzw. einem Zuviel oder Zuwenig an Energie. Die Energiemedizin deckt diese Fehlinformationen auf und gleicht sie aus. Die Methoden der Energiemedizin verbinden somit uraltes Heilwissen mit neuester High-Tech-Elektronik", erklärte der Dresdner Mediziner.

Neuere Untersuchungsverfahren der Energiemedizin erlauben nicht nur eine Aussage zum gegenwärtigen Gesundheitszustand des Patienten. Sie erfassen auch Befunde, die einer Erkrankung vorausgehen, d.h., dass Krankheiten vermieden werden können. Auch bereits bestehende Erkrankungen werden erleichtert und abgekürzt.

Psychische Störungen nehmen seit Jahren stark zu

Der Gesundheitsreport der Techniker- Kasse befasst sich mit Arbeitsunfähigkeiten und den damit verbundenen Fehlzeiten. Auffällig erscheint das Ergebnis im Hinblick auf die Diagnose "Psychische und Verhaltensstörungen" im Vergleich zu den anderen Diagnosen, denn hier sind die Fehlzeiten zwischen 2000 und 2011 stetig angestiegen (Abb.). Für Professor Hempel zeigt diese Statistik, dass die Behandlung von psychischen Störungen und Verhaltensstörungen in den kommenden Jahren immer wichtiger werden wird.

Quelle: "Ich fühle – also bin ich" – Interaktion von Bewusstsein und Materie – Therapeutisches Potential gesunder Gefühle – Die Kraft der Gedanken", anlässlich der Pascoe-Jahrestagung in Gießen.

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