Patienten, bei denen eine medikamentös behandlungsbedürftige Osteoporose diagnostiziert wurde, können künftig in einem Disease-Management-Programm (DMP) behandelt werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Januar die Details zur Teilnahme und den verschiedenen Versorgungsaspekten beschlossen.
Für neun weitere Indikationen bestehen bereits DMP, der Ausbau der Programme ist als Ziel im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Zuletzt waren die Eckpunkte für das neue DMP Depression bekanntgeworden (www.hausarzt.link/vUVgA). Wie bei jedem DMP spielt auch bei Osteoporose-Patienten die Aufklärung über die Erkrankung sowie über lebensstilbezogene Einflussfaktoren eine Rolle.
Mehr zum neuen DMP Osteoporose lesen Sie in “Der Hausarzt” 5/20