In der 18. Aktualisierung der Corona-Impfempfehlung hat die Ständige Impfkommission (STIKO) den Hinweis, dass die Covid-Impfung strikt i.m. und keinesfalls intradermal, subkutan oder i. v. zu verabreichen ist, ergänzt.
Da es im Tiermodell nach direkter i.v.-Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis gekommen sei, sei bei Corona-Impfungen “eine Aspiration bei i.m.-Applikation zur weiteren Erhöhung der Impfstoffsicherheit sinnvoll”.
Generell seien akzidentielle intravasale Injektionen bei einer i.m.-Applikation aber nur selten aufgetreten, betont die STIKO. red