Bereits ab 27. September sollen Praxen das Impfzubehör separat zu den Corona-Vakzinen bestellen müssen.
Über diese Pläne des Bundesgesundheitsministeriums hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Mitte September informiert.
Kurz vor Redaktionsschluss hieß es, dass das Ministerium plane, dass Praxen Spritzen, Kanülen und NaCl-Lösung ab Oktober entsprechend ihres Bedarfs und auch in größeren Mengen ordern können.
Das Zubehör soll dann nicht mehr mit den Impfstoffen geliefert werden, sondern in der Regel zwei Tage nach Bestellung. Bestellungen sollen jederzeit möglich sein. red