Schwangere sollen über die Chancen und Risiken einer nichtinvasiven Pränataldiagnostik (NIPT) seriös und verlässlich aufgeklärt werden. Daher hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) eine Patienteninformation erstellt.
Sie beschreibt, was der Bluttest auf die Trisomien 13, 18 und 21 aussagen kann, aber wo auch dessen Grenzen liegen. Zudem klärt sie über die drei Arten der Trisomie auf und gibt Hinweise zu Beratungs- und Hilfsangeboten.
Die NIPT wird nicht für jede Schwangere von den Krankenkassen bezahlt, sondern vor allem bei Risikoschwangerschaften für eine Trisomie oder wenn andere Untersuchungen auf eine Trisomie hinweisen.
red