SubstitutionsbehandlungImmer weniger Ärzte übernehmen Substitutionstherapie

2.545 Ärztinnen und Ärzte haben sich 2020 hierzulande in der Substitutionsbehandlung engagiert. Das geht aus dem Bericht zum Substitutionsregister des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hervor.

In 2011 waren es noch rund 2.700. Die Bundesärztekammer und die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig haben daher die Initiative “Substitutionstherapie – Zurück ins Leben” gestartet, um mehr Mediziner für die Versorgung zu gewinnen. Themendossiers und Videos sollen ihnen einen besseren Einblick in die Behandlung opioidabhängiger Patienten geben. red

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