Oliven sind Geschmackssache. Aber über Olivenöl lässt sich nicht streiten, es ist extrem gesund.
Wer in einem Mittelmeerland Urlaub macht, wird sie überall sehen: knorrige Olivenbäume mit ihren schmalen silbrigen Blättern. Die teilweise mehrere 100 Jahre alten Bäume strahlen eine besondere, friedlich-arka-dische Atmosphäre aus. Im Schatten eines Olivenhaines kann man die Hektik des Alltags vergessen.
Olivenbäume (Olea europaea) prägen die Landschaft rund ums Mittelmeer. Und das bereits seit Jahrtausenden. Wo die wilde Olive ursprünglich herkommt, ist unklar. Es muss sie in Griechenland aber bereits vor über 50.000 Jahren gegeben haben. Denn beim Ausbruch des Vulkans Thera auf der Insel Santorini vor 54.000 Jahren wurden Olivenblätter von den Ascheablagerungen eingeschlossen.
Unbekannt ist auch, wann und wo Oliven erstmals kultiviert wurden. Archäologische Funde deuten auf Kreta und Syrien um etwa 4.000 vor Christus hin. Olivenbäume gehören damit zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt.
Grundnahrungsmittel
Oliven und das daraus gewonnene Öl (das Wort “Öl” kommt vom botanischen Namen des Baumes) wurden in der Antike schnell zu einem Grundnahrungsmittel in der ganzen Mittelmeer-Region.
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