Leitlinien dienen als Orientierung für eine effiziente Therapie – auch bei Atemwegsinfekten. Eine Behandlungsoption, die bei akuten und chronischen Sinusitiden und Bronchitiden überlegen durch die relevanten Fachgesellschaften empfohlen wird, ist das rein pflanzliche Spezialdestillat ELOM-080 (Gelo-Myrtol® forte).
So empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie bei akuter nicht bakterieller Rhinosinusitis das Spezialdestillat aus rektifiziertem Eukalyptus-, Zitronen-, Süßorangenund Myrtenöl (ELOM-080*) [1]. Auch die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) spricht für das Phytotherapeutikum eine Empfehlung zur Symptomlinderung und Heilung bei akuter Rhinosinusitis aus und vergibt für beide bewertete Studien den für Einzelstudien höchstmöglichen Evidenzgrad Ib [2].
Das European Position Paper on Rhinosinusitis and Nasal Polyps (EPOS 2012) empfiehlt ELOM-080 bei viraler und postviraler akuter Rhinosinusitis mit dem höchstem Empfehlungsgrad A [3].
Aber auch in den relevanten Bronchitis-Leitlinien ist das Spezialdestillat vertreten – bei akuten und chronischen Krankheitsgeschehen: So vergibt die DEGAM bei akuter Bronchitis für ELOM-080 den Empfehlungsgrad A hinsichtlich Symptomlinderung und Verkürzung der Genesungszeit [4]. Und sogar in der nationalen Versorgungsleitlinie COPD [5] sowie der COPD-Leitlinie der deutschen Atemwegsliga und der deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin findet das Spezialdestillat Berücksichtigung [6].
- ehemals Myrtol
Quelle: Nach einer Presseinformation von Pohl Boskamp
Literatur:
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1 Deutsche Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie: S2-Rhinosinisitis 2011
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2 DEGAM Rhinosinusitis 2008
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3 EPOS 2012
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4 DEGAM Husten 2014
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5 NVL COPD 2012
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6 DGP COPD 2007