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Industrie + ForschungHoffnung bei pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH)

Die pulmonale arterielle Hypertonie (PAH), ein Subtyp der Pulmonellen Hypertonie (PH), ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die unbedingt differenzialdiagnostisch abzuklären sei, wie PD Dr. Hanno Leuchte, München, bei einem Fachpressegespräch deutlich machte. An eine weitere schwere PH-Form, die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) sei zu denken, wenn PAH-typische Beschwerden nach einer Lungenembolie auftreten bzw. persistieren. Bestätigt sich der Verdacht bei einer Echokardiografie, hat sich der sGC-Stimulator Riociguat (Adempas®) als wirksames und verträgliches Medikament zur Behandlung von PAH und inoperabler CTEPH erwiesen. In der ESC-Leitlinie erhielt Riociguat für die PAH-Therapie eine 1b-Empfehlung zur initialen Monotherapie und zur sequenziellen Kombinationstherapie mit Bosentan. Bei nicht-operabler oder post-operativ persistierender-rezidivierender CTEPH ist Riociguat das einzige Medikament mit einer 1b-Empfehlung. Die langfristige Sicherheit und Verträglichkeit von Riociguat wurde in den offenen Verlängerungsstudien PATENT-2 und CHEST-2 geprüft.

Quelle: Fachpressegespräch MSD „Wirksam hoch 2 – Zwei Jahre Therapieerfahrung mit Adempas bei zwei Formen des Lungenhochdrucks“, Hamburg, 16.06.2016

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