Im Rahmen des 27. Kongresses der European Respiratory Society (ERS) in Mailand präsentierte Boehringer Ingelheim aktuelle Subanalysen der TONADO®- und OTEMTO®-Studien zu Spiolto® (Tiotropium/Olodaterol) Respimat ® auf Basis der Neueingruppierung von COPD-Patienten des GOLD-Reports 2017. Die „Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease“ (GOLD) hat 2017 eine aktualisierte Fassung ihres Reports zur Diagnose und Therapie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) veröffentlicht. Das GOLD-Update sieht vor, dass Ärzte die medikamentöse Therapieentscheidung auf Basis der Symptomlast und der Exazerbationshistorie des Patienten treffen sollten [1]. Die Lungenfunktionsmessung dient zukünftig ausschließlich der Diagnosestellung und der Dokumentation des Krankheitsverlaufs [1]. Die Patienten werden entsprechend ihrer Symptome bzw. Exazerbationen in die Gruppen A-D eingeteilt [1]. Die Subanalysen zeigten, dass bei Anwendung der aktuellen Klassifikation mehr Patienten einem niedrigeren COPD-Schweregrad zugeordnet werden als früher: 32% der COPD-Patienten in der OTEMTO®-Studie und 35,3 % der COPD-Patienten in der TONADO®-Studie wechselten von der C- oder D-Gruppe (gemäß GOLD 2014) in die A- oder B-Gruppe (gemäß GOLD 2017) [2]. Auch bei Neueingruppierung der Patienten bestätigte sich, dass Tiotropium/Olodaterol signifikant bessere Ergebnisse in Bezug auf Atemnot (Transition Dyspnoea Index) und Lebensqualität (St. George’s Respiratory Questionnaire) zeigte als Tiotropium in Monotherapie oder Placebo [3,4]. Die Subanalysen belegen, dass Patienten bereits in einem frühen Stadium der COPD klar von der doppelten Bronchodilatation mit Tiotropium/Olodaterol profitieren [3,4]. Quelle: Nach einer Presseinformation von Boehringer Ingelheim
Im Rahmen des 27. Kongresses der European Respiratory Society (ERS) in Mailand präsentierte Boehringer Ingelheim aktuelle Subanalysen der TONADO®- und OTEMTO®-Studien zu Spiolto® (Tiotropium/Olodaterol) Respimat ® auf Basis der Neueingruppierung von COPD-Patienten des GOLD-Reports 2017. Die „Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease“ (GOLD) hat 2017 eine aktualisierte Fassung ihres Reports zur Diagnose und Therapie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) veröffentlicht. Das GOLD-Update sieht vor, dass Ärzte die medikamentöse Therapieentscheidung auf Basis der Symptomlast und der Exazerbationshistorie des Patienten treffen sollten [1]. Die Lungenfunktionsmessung dient zukünftig ausschließlich der Diagnosestellung und der Dokumentation des Krankheitsverlaufs [1]. Die Patienten werden entsprechend ihrer Symptome bzw. Exazerbationen in die Gruppen A-D eingeteilt [1]. Die Subanalysen zeigten, dass bei Anwendung der aktuellen Klassifikation mehr Patienten einem niedrigeren COPD-Schweregrad zugeordnet werden als früher: 32% der COPD-Patienten in der OTEMTO®-Studie und 35,3 % der COPD-Patienten in der TONADO®-Studie wechselten von der C- oder D-Gruppe (gemäß GOLD 2014) in die A- oder B-Gruppe (gemäß GOLD 2017) [2]. Auch bei Neueingruppierung der Patienten bestätigte sich, dass Tiotropium/Olodaterol signifikant bessere Ergebnisse in Bezug auf Atemnot (Transition Dyspnoea Index) und Lebensqualität (St. George’s Respiratory Questionnaire) zeigte als Tiotropium in Monotherapie oder Placebo [3,4]. Die Subanalysen belegen, dass Patienten bereits in einem frühen Stadium der COPD klar von der doppelten Bronchodilatation mit Tiotropium/Olodaterol profitieren [3,4]. Quelle: Nach einer Presseinformation von Boehringer Ingelheim
Im Rahmen des 27. Kongresses der European Respiratory Society (ERS) in Mailand präsentierte Boehringer Ingelheim aktuelle Subanalysen der TONADO®- und OTEMTO®-Studien zu Spiolto® (Tiotropium/Olodaterol) Respimat ® auf Basis der Neueingruppierung von COPD-Patienten des GOLD-Reports 2017. Die „Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease“ (GOLD) hat 2017 eine aktualisierte Fassung ihres Reports zur Diagnose und Therapie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) veröffentlicht. Das GOLD-Update sieht vor, dass Ärzte die medikamentöse Therapieentscheidung auf Basis der Symptomlast und der Exazerbationshistorie des Patienten treffen sollten [1]. Die Lungenfunktionsmessung dient zukünftig ausschließlich der Diagnosestellung und der Dokumentation des Krankheitsverlaufs [1]. Die Patienten werden entsprechend ihrer Symptome bzw. Exazerbationen in die Gruppen A-D eingeteilt [1]. Die Subanalysen zeigten, dass bei Anwendung der aktuellen Klassifikation mehr Patienten einem niedrigeren COPD-Schweregrad zugeordnet werden als früher: 32% der COPD-Patienten in der OTEMTO®-Studie und 35,3 % der COPD-Patienten in der TONADO®-Studie wechselten von der C- oder D-Gruppe (gemäß GOLD 2014) in die A- oder B-Gruppe (gemäß GOLD 2017) [2].
Auch bei Neueingruppierung der Patienten bestätigte sich, dass Tiotropium/Olodaterol signifikant bessere Ergebnisse in Bezug auf Atemnot (Transition Dyspnoea Index) und Lebensqualität (St. George’s Respiratory Questionnaire) zeigte als Tiotropium in Monotherapie oder Placebo [3,4]. Die Subanalysen belegen, dass Patienten bereits in einem frühen Stadium der COPD klar von der doppelten Bronchodilatation mit Tiotropium/Olodaterol profitieren [3,4].
Quelle: Nach einer Presseinformation von Boehringer Ingelheim