Akute Zystitiden sind eine häufige Diagnose, die oft eine Antibiotikaverordnung nach sich ziehen. Bei der Therapie von unkomplizierten Zystitiden kommt es jedoch zum Umdenken. So lässt es die Evidenzlage laut aktueller Leitlinie [1] zur Behandlung von Harnwegsinfektionen nun zu, dass bei einer akuten unkomplizierten Zystitis (AUZ) bei Frauen mit milden bis moderaten Beschwerden eine alleinige symptomatische Therapie als Alternative zur antibiotischen Therapie erwogen werden kann. Aber nicht nur bei der AUZ kann eine symptomatische Therapie den Vorzug gegeben werden, auch bei rezidivierenden Zystitiden wird vermehrt auf nicht-antibiotische Therapieoptionen gesetzt.
Eine solche Therapieoption kann das pflanzliche Medikament Canephron® N sein. Die pflanzliche Dreierkombination in Canephron® N aus Tausendgüldenkraut, Liebstöckelwurzel und Rosmarinblättern vereint antiphlogistische, spasmolytische und analgetische Effekte, die während der Akuttherapie die Symptomatik eines AUZ effektiv lindern können. Die zusätzliche antiadhäsive Wirkung vermindert die Anheftung von Bakterien am Urothel und führt zur Ausspülung der Bakterien. So kann Canephron® N dazu beitragen, das Risiko einer erneuten Infektion zu verringern.
Quelle: Nach einer Presseinformation der Bionorica SE