Kritische Lebensereignisse belasten nicht nur die Gesundheit von Betroffenen – in der Folge beeinträchtigen sie auch die Berufstätigkeit, wie eine aktuelle Umfrage des WIdO zeigt. Das alles spiegelt sich auch in der Hausarztpraxis wieder: In einer DocCheck-Umfrage haben 40 Prozent der befragten Ärzte angegeben, dass "sehr viele" oder "viele" ihrer Patienten (über 80 Prozent bzw. 50 Prozent) über Belastungssituationen klagen, die sich auch körperlich bemerkbar machen.
Im Rahmen der Selbstmedikation stehen arzneiliche Extrakte zur Verfügung, die in abgestimmter Konzentration Symptome einer solchen Belastung nachweislich lindern, z. B. in Sedariston® Konzentrat. Das bewährte pflanzliche Arzneimittel entfaltet seine Wirkung in zwei Phasen: Wenige Stunden nach Einnahme setzen die beruhigenden Effekte des Baldrianextraktes ein, nach etwa ein bis zwei Wochen kommt die antidepressive Wirkung des Johanniskrautextraktes hinzu.
Aufgrund der ausbalancierten Kombination dieser beiden Wirkstoffe ist es möglich, gleich drei häufig zusammenhängende Symptome (innere Unruhe, Einschlafstörungen, leichte depressive Verstimmungen) zu lindern. Die Extrakt-Kombination ist außerdem sehr gut verträglich: In einer Studie vom TÜV Rheinland wurde nachgewiesen, dass Sedariston® Konzentrat bei der empfohlenen Dosierung von vier Kapseln/Tag keinen Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit und die natürliche Vigilanz (Aufmerksamkeit, Konzentration, Reaktionsvermögen) hat [1]. Dank der optimalen Abstimmung der Wirkstoffe ist bei empfohlener Dosierung auch keine unerwünschte Photosensibilisierung zu befürchten [2].
Quelle: Nach einer Pressemitteilung von Aristo