Alte und pflegebedürftige Menschen bekommen derzeit besonders stark die einschneidenden Folgen der Corona-Pandemie zu spüren: Zum einen gehören sie zur größten und am stärksten durch das Virus gefährdeten Risikogruppe. Zum anderen sind vor allem die Bewohner sozialer Einrichtungen wie Senioren- oder Pflegeheimen zwangsläufig von tiefgreifenden Hygienemaßnahmen betroffen.
Hier kann die Videosprechstunde einen Vorteil verschaffen: Ärzte, Therapeuten u.a. können damit die Pflegeeinrichtung ohne Ansteckungsrisiko virtuell besuchen, die Bewohner sehen und mit ihnen sprechen. Die CLICKDOC VIDEO-SPRECHSTUNDE bietet eine schnell einsetzbare und während der Corona-Krise kostenlose Lösung: Diese kann etwa eine Pflegekraft schnell und unkompliziert starten, dazu wird lediglich ein Computer mit Webcam und Mikrofon oder alternativ ein Tablet benötigt. Die Teilnehmer an der Videosprechstunde müssen keine Software herunterladen. CLICKDOC ist ein Angebot des Koblenzer Unternehmens CompuGroup Medical SE (CGM).
Seit dem Beginn der Corona-Krise haben sich bereits mehr als 55.000 Leistungserbringer im Gesundheitswesen – hauptsächlich niedergelassene Ärzte, aber auch Krankenhäuser, Psychotherapeuten und Hebammen – für die Video-sprechstunden-Lösung von CGM entschieden.
Über die Videosprechstunde hinaus ist es dank smarter Technologie auch möglich, Krankenhausaufenthalte bei einer Infektion zu verkürzen oder sogar ganz zu vermeiden: Die H&S Health Platform, die CGM über das Tochterunternehmen H&S Qualità nel Software SpA zurzeit in Italien in den Einsatz bringt, wird bald auch in Deutschland verfügbar sein. Damit können Ärzte und Krankenhäuser wichtige Vitalparameter ihre Patienten – Herzschlag, Sauerstoffsättigung und Körpertemperatur – mithilfe spezieller Messgeräte, eines Smartphones und einer Web-Applikation ambulant weiter überwachen.
Quelle: Nach einer Pressemitteilung der CompuGroup Medical Medical SE