Liebe Leserin, lieber Leser,
der Hausärztetag in Berlin hat es mal wieder gezeigt: Der Deutsche Hausärzteverband und seine Landesverbände sind eine verlässliche und starke Gemeinschaft, die Ihre beruflichen Interessen als Hausärztin/Hausarzt in der Öffentlichkeit und in der Politik gegenüber den Körperschaften, Kassenärztlichen Vereinigungen und anderen wirkungsvoll vertreten können und dies auch tun. Erfreulich ist auch, dass immer mehr junge Ärztinnen und Ärzte die Vorteile einer Mitgliedschaft im Hausärzteverband entdecken und sich aktiv einbringen wollen. Es sind jedoch noch lange nicht genug.
Die nächsten Jahre bringen gewaltige strukturelle Umbrüche, die nicht allein, sondern nur im Schulterschluss gemeinsam mit anderen gelöst werden können. Dazu braucht es einen starken Berufsverband, der nur dann die nötige Durchsetzungskraft besitzt und auch zukünftig Ihre Interessen als Hausärztin/Hausarzt vertreten kann, wenn er genügend Mitglieder hat.
Einer der vielen Services für Mitglieder, die der Verband bietet, finden Sie in diesem Heft: eine 16-seitige Sonderbeilage zu Hausärztlichen MVZ. In diesem Leitfaden finden Sie alle wesentlichen Informationen zum Thema, ergänzt um praktische Tipps, Checklisten und Vertragshilfen für alle, die sich konkret mit den Hausärztlichen MVZ befassen wollen.
Ein weiteres Serviceangebot ist das Sonderheft zur Kindervorsorge, das alle Mitglieder zusammen mit "Der Hausarzt" im März diesen Jahres zugesandt bekommen haben. Es beinhaltet alle Untersuchungen von der U2 bis zur J2, von Kolleginnen und Kollegen für Sie aufbereitet und zusammengestellt, mit allen relevanten Aspekten für eine Untersuchung in der Hausarztpraxis (Fragebögen als Download, Link im Sonderheft auf S. 2). Davon sollen auch neue Mitglieder profitieren.
Unser Service für Sie: Jedes Neumitglied erhält von uns ein Kindersonderheft. Nutzen Sie die Chance, engagieren Sie sich und werden Sie Mitglied in Ihrem Landesverband (Mitgliedsanzeige auf S. 79 in diesem Heft). Damit Ihr Verband auch zukünftig so mitgliedsstark bleibt wie bisher.
Es grüßt Sie herzlich Ihre
Monika von Berg
Chefredakteurin "Der Hausarzt"