Industrie + ForschungZystitiden mal anders behandeln

Harnwegsinfekte sind insbesondere für Frauen ein brennendes Thema. „Häufigste Ursache ist Escherichia coli, das u. a. beim Geschlechtsverkehr leicht in die Blase transportiert wird“, erklärte Urologin Dr. Barbara Sinner, Hamburg. Ein Grund, warum Frauen besonders häufig von Zystitiden betroffen sind, ist die im Vergleich zu Männern kürzere Harnröhre, sodass uropathogene E. coli-Bakterien leicht aus der Darmflora in die Blase geraten. Bei jeder dritten Frau rezidivieren die Infekte. Eine unauffällige urologische Diagnostik mit Urintest und Ultraschall des Harntrakts vorausgesetzt, verordnet die Urologin ein Antibiotikum erst einmal „zur Patientensicherheit“. Das heißt: Es sollte nur eingenommen werden, wenn die Beschwerden stärker werden.

Zur Soforteinnahme empfiehlt sie das Medizinprodukt Utipro® plus aus Xyloglucan-Gelatine, Hibiskus und Propolis. Laut Dr. Andreas Schmitt vom Unternehmen Trommsdorf bietet diese Kombination einen dualen Wirkmechanismus an Darm und Blase: Die Xyloglucan-Gelatine legt sich als Biofilm über die Darmmukosa und behindert dadurch die Anhaftung und Vermehrung von uropathogenen E. coli. In der Blase hemmen Hibiskus und Propolis über eine Ansäuerung des Harns die Proliferation der Erreger und lindern so die Beschwerden.

Quelle: Pressekonferenz „ Harnwegsinfektionen effektiv, schonend und nachhaltig behandeln“ der Trommsdorf GmbH &Co KG in Alsdorf am 01. 03. 2016 in Frankfurt

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