Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz leiden häufig unter der ständigen Angst vor einem erneuten kardialen Ereignis. Erhalten solche Patienten neben der optimalen medikamentösen Therapie Devices wie einen ICD und/oder eine kardiale Resynchronisation, führt dies zu einer deutlichen Besserung ihrer herzbezogenen Ängste. Die Änderungen dieser psychologischen Parameter korrelierten nicht mit der Verbesserung des NYHA-Status oder der Auswurffraktion.
Quelle: Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, 30.3.–2.4.2016, Mannheim