Das Risiko, im späteren Leben ein Typ-2-Diabetes oder ein metabolisches Syndrom zu entwickeln, wird bereits über intrauterine Einflüsse erhöht. Man spricht von einer fetalen Programmierung, deren genaue Mechanismen noch nicht bekannt sind. Interessant ist, dass sowohl eine Unter- als auch eine Überversorgung der Mutter mit Nährstoffen später zu den entsprechenden metabolischen Störungen beim Kind führen können.
Quelle: Diabetes-Kongress, 4.-7.5.2016, Berlin