Schnupfen, Sinusitis, Bronchitis und Husten hängen eng zusammen. Ihnen gemeinsam ist ein geschädigtes Atemwegsepithel, in dessen Folge die mukoziliäre Clearance (MCC) zum Erliegen kommt. „Der MCC kommt entsprechend eine lebenswichtige Funktion zu“, so Prof. Wolfgang Petro, Nürnberg. Ist die MCC gestört, können Fremdstoffe, Keime, Bakterien und Viren nicht mehr mit Hilfe des Zilienapparats zum Rachen transportiert werden. Nach wie vor werden typische Erkältungsbeschwerden wie Schnupfen und Husten oft mit Antibiotika behandelt. Dies macht nach Aussage von Prof. Adrian Gillissen, Bad Urach, wenig Sinn. Die Expertenrunde riet dazu, das Phytopharmakon ELOM-080 (GeloMyrtol ® forte) einzusetzen und schließt sich damit den Leitlinienempfehlungen führender Fachgesellschaften an. Grundlage für die Leitlinienempfehlungen ist eine solide klinische und präklinische Studienlage, die die Wirksamkeit und Verträglichkeit des pflanzlichen Spezialdestillats nach den Grundsätzen der Evidence-Based Medicine belegen. Es konnte gezeigt werden, dass die Gabe von ELOM-080 sowohl die ziliäre Schlagfrequenz als auch die Fluidität des Mukus erhöht, so dass Schleim und Schadstoffe wieder Richtung Rachen transportiert und von dort geschluckt oder abgehustet werden können. Da das Atemwegsepithel eine Einheit darstellt, wirkt sich die Therapie der oberen Atemwege ebenfalls günstig auf die unteren Atemwege aus. Dies ist für GeloMyrtol® forte belegt.
*Quelle: Kompetenz-Kolleg United Airways in Hamburg, September
- Veranstalter: Pohl Boskamp*