InfografikSchlaganfall: Wissen zum Mitnehmen

Der Schlaganfall zählt neben Herz- und Krebserkrankungen zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Symptome eines Schlaganfalls können Sehstörungen, Lähmungen und starke Kopfschmerzen sein. Mit dem FAST-Test lässt sich der Verdacht auf einen Schlaganfall auch von Ersthelfern schnell überprüfen, denn: Time is Brain.

40 von 100 Personen, die einen Schlaganfall überleben, haben dauerhaft Beeinträchtigungen.

Die Infografiken unserer neuen Serie können Sie aufhängen oder als Info­material für Arzt-Patienten-­Gespräche nutzen. Außerdem gibt es die Info­grafik zum Ausdrucken im A3-Format – so wird aus der Infografik schnell ein Praxisposter fürs Wartezimmer.

Im dritten Teil unserer Serie geht es um das Thema Schlaganfall. Bei einem Schlaganfall kommt es zu einer akuten Schädigung von Hirnregionen. Je nach Ursache wird unterschieden:

  1. Ein ischämischer Schlaganfall wird durch ein verschlossenes Blutgefäß verursacht. Meist sind die Gefäße bereits vorgeschädigt oder verengt. Nervenzellen, die von der Versorgung durch dieses Blutgefäß abhängig sind, werden nicht mehr mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und sterben ab. 80 bis 85 Prozent der Schlaganfälle sind ischämische Schlaganfälle.
  2. Ein hämorrhagischer Schlaganfall ist seltener und wird durch ein gerissenes Blutgefäß verursacht. Das Blut tritt unter hohem Druck aus dem geplatzten Gefäß in das umliegende Hirngewebe ein. Auch hier werden dahinterliegende Hirnbereiche nicht mehr mit Blut versorgt.

Je schneller ein Schlaganfall behandelt wird, desto besser ist die Prognose. Wichtig ist daher, die Symptome zu erkennen. Helfen kann der FAST-Test, mehr dazu finden Sie in der Infografik.

Quellen: gesundheitsinformation.de; RKI 2017, doi 10.17886/RKI-GBE-2017-010; Deutsche Schlaganfall-Hilfe; Ärzteblatt 2019, doi 10.3238/arztebl.2019.0711

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