Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) wird die Versicherteninformation zur Darmkrebsfrüherkennung neu gliedern, teilte es Mitte September mit.
Zwar zeigte eine Befragung von 1.000 Versicherten sowie 150 Ärztinnen und Ärzten, dass die Broschüre grundsätzlich gut ankommt und verständlich ist. Gerade Menschen mit geringerer Bildung sollen aber noch besser mit den Informationen zurechtkommen.
Experten raten daher, die gedruckten Informationen zu kürzen sowie Zusammenfassungen voranzustellen und ergänzend ein tiefergehendes Onlineangebot aufzubauen.
red