Für künftige Corona-Impfungen empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen monovalenten Impfstoff, der ein Antigen der Omikron-Sublinie XBB.1 enthält. Als Beispiel nennt die WHO ein Antigen der Variante XBB.1.5, die weltweit zu den derzeit verbreitetsten Sars-CoV-2-Varianten gehört.
Antigene der frühen Virus-Subtypen Alpha, Beta, Gamma und Delta sollten in den Impfstoffen künftig nicht mehr enthalten sein, da diese nicht mehr in der Bevölkerung zirkulierten.
Wie die Impfstoffhersteller diese Empfehlung aufnehmen und ob sie diese umsetzen, bleibt aber abzuwarten.