Rund ein Viertel der Patientinnen und Patienten war im vierten Quartal 2022 von Lieferengpässen betroffen (26 Prozent). Ein Grund dafür war, dass in dem Zeitraum zehn Prozent der Generika-Verordnungen nicht lieferbar waren.
Das sind die Ergebnisse einer Auswertung der vertragsärztlichen Arzneiverordnungsdaten, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) jüngst veröffentlicht hat. Es unterstreicht damit das Problem der Lieferengpässe, das auch Hausarztpraxen umtreibt.