Bei den Wahlen zur Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen werden die Hausärztinnen und Hausärzte in der kommenden Legislatur mit 16 Sitzen vertreten sein. Das sind drei Sitze mehr als die Liste “Die Hausärzte – Hausärzteverband Hessen” bei den Wahlen von 2016 erzielt hatte.
In den kommenden sechs Jahren gelte es nun, mehr für die Hausärztinnen und Hausärzte zu erreichen und ihre honorar- und strukturpolitischen Interessen gegenüber der KV und den Krankenkassen zu stärken, so Armin Beck, Vorsitzender des Hausärzteverbands Hessen (HÄVH).
Beck führt die Liste 2, “Die Hausärzte – Hausärzteverband Hessen” an. Weitere Mandate erhielten Michael Thomas Knoll (Lich), Monika Buchalik (Maintal), Christian Sommerbrodt (Wiesbaden), Jutta Willert-Jacob (Haiger), Dr. Christoph Claus (Grebenstein), Dr. Jürgen Burdenski (Frankfurt), Peter Franz (Katzenfurt), Petra Hummel (Bad Homburg), Dr. Simon Fachinger (Brechen), Dr. Alexander Jakob (Bad Nauheim), Dr. Tobias Gehrke (Frankfurt), Susanne Sommer (Mücke), Dr. Johann Trutz (Darmstadt), Dr. Uwe Popert (Kassel) und Dr. Stefan Grenz (Königstein).
Die Fachärzte hingegen werden in der Legislatur von 2023 bis 2028 nur noch mit 19 statt bisher 23 Sitzen vertreten sein.
red