Serie DiGAPotenzpille ade?
Über Impotenz spricht Mann nicht gern. Und wer sich traut, muss Arzneimittel meist selbst zahlen. Da ist die App Kranus Edera für Patienten eine willkommene Option. Was kann sie leisten?
Über Impotenz spricht Mann nicht gern. Und wer sich traut, muss Arzneimittel meist selbst zahlen. Da ist die App Kranus Edera für Patienten eine willkommene Option. Was kann sie leisten?
Bei Rückenschmerzen können Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) laut Studien gut helfen. Gleichzeitig sind noch nicht alle Fragen für die Praxis geklärt.
Bei Ein- und Durchschlafproblemen gilt eine kognitive Verhaltenstherapie als Mittel der Wahl. Doch die Plätze dafür sind knapp. Können digitale Anwendungen (DiGA) den Engpass ausgleichen?
Ernährung als Kern der Migräneprophylaxe: Die DiGA sinCephalea gleicht in Kombination mit einem Glukosesensor Schmerzattacken und Blutzuckerspitzen ab – und gibt Nutzerinnen anhand dieser Analyse Empfehlungen an die Hand.
Bei nicht-spezifischen Rückenschmerzen hilft vor allem Bewegung. Doch diese in den Alltag zu integrieren, fällt Betroffenen oft schwer. Hier setzen Digitale Gesundheitsanwendungen wie Vivira an. Sind sie eine echte Alternative zur Physiotherapie?
Wer in einer Verhaltenstherapie lernt, mit Tinnitus anders umzugehen, kann sein Leiden meist lindern. Doch Therapieplätze sind rar. Kann eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) genauso helfen?
Mit Adipositas dauerhaft seinen Lebenswandel umzustellen, fällt oft schwer. Eine Digitale Gesundheitsanwendung hilft dabei, sagt ein Bundesinstitut. Ein Einblick in Studiendaten und Funktionen von Zanadio.
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) werden immer öfter eingesetzt. Gleichzeitig stellen sich im Praxisalltag noch Fragen, etwa zur Wirtschaftlichkeit einer Verordnung.
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