KollegensucheKIM-Adressen leichter finden
Elektronische Arztbriefe können nur via KIM-Dienst verschickt werden. Doch die KIM-Adressen der Empfangenden sind oft schwer zu finden. Das soll sich jetzt ändern.
Elektronische Arztbriefe können nur via KIM-Dienst verschickt werden. Doch die KIM-Adressen der Empfangenden sind oft schwer zu finden. Das soll sich jetzt ändern.
Wie hat sich die Verordnung von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) entwickelt? Welche Apps werden besonders häufig verschrieben und welche Kosten fallen an? Antworten auf diese Fragen liefert der zweite DiGA-Report der Techniker Krankenkasse, der am Donnerstag (25.4.) vorgestellt wurde.
Die "Rauchenden Köpfe" haben den EBM-Spickzettel für das zweite Quartal 2024 überarbeitet. An zwei Stellen gibt es Änderungen.
Chronische und schwer heilende Wunden sind für Hausärztinnen und Hausärzte oft ein unnötiger Spagat – ist das medizinisch Sinnvolle doch oft konträr zu "Versprechungen der Produkte". Intransparenz und die Beteiligung vieler Akteure erschweren die Behandlung. Vier Ansatzpunkte und drei Praxishilfen für eine sinnvolle und wirtschaftliche Verordnung.
Feiern mit Ihren Praxismitarbeiterinnen und Einladungen an Geschäftsfreunde werden meist positiv aufgenommen und fördern die Zusammenarbeit. Grundsätzlich sind die Aufwendungen für im überwiegend betrieblichen Interesse veranstaltete Feiern oder Einladungen steuerlich abzugsfähig. Hierbei gelten aber unterschiedliche Spielregeln.
In den sozialen Medien tummeln sich mittlerweile zahlreiche professionell vermarktete "Ärzte" – und nicht zuletzt Fehlinformationen. Mit kleinem Aufwand macht eine Praxis aus Schorndorf vor, wie es anders gehen kann. Ihre Videos helfen nicht nur, Fragen außerhalb der Praxis zu klären, sondern sogar bei der Suche nach neuen MFA.
Punktionen sind im Regelfall nicht gesondert abrechenbar – im organisierten Notfalldienst jedoch sieht die Sache anders aus. Logisch ist das – wie es im EBM häufiger der Fall ist – nicht.
Dr. Simon Schwill leitet das Kompetenzzentrum Weiterbildung Baden-Württemberg. Baden-Württemberg hat 2012 mit als erste Kammer den Quereinstieg ermöglicht. Im Gespräch berichtet er, wie sich das auf die Weiterbildung ausgewirkt hat.
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.