EndokrinologieFachärzte raten von Hormon-Selbsttests ab
Sind zu viele Stresshormone im Blut? Oder zu wenige Sexualhormone? Das testen viele Menschen nun Zuhause. Doch Fachärzte sehen die Speichel-Selbsttests kritisch.
Sind zu viele Stresshormone im Blut? Oder zu wenige Sexualhormone? Das testen viele Menschen nun Zuhause. Doch Fachärzte sehen die Speichel-Selbsttests kritisch.
Bisher kursiert die Mpox-Klade Ib vor allem in Afrika. Nun wurde der erste Fall in Deutschland bestätigt. Die Person hat sich im Ausland infiziert und wird stationär behandelt.
Die DEGAM hat die S3-Leitlinie zu Diabetes mellitus Typ 1 mit aktualisiert. Leitlinienautor Dr. Stephan Fuchs gibt einen Überblick über die zentralen Empfehlungen etwa zur Insulinauswahl, HbA1c-Grenzen und nötigen Screenings. Denn Komplikationen, Folgeschäden und auch Verkehrsunfälle wären dadurch noch häufiger zu verhindern.
Kinder und Jugendliche sollen vor Röntgenstrahlen besser geschützt werden. Daher will der Gemeinsame Bundesausschuss auch die Sonografie zur ambulanten Abklärung ermöglichen. Allerdings nur bis zu einer bestimmten Altersgrenze.
Hausärztinnen und Hausärzte werden tagtäglich mit Erkrankungen aus allen Teilgebieten der Medizin konfrontiert. Dies erfordert eine umfassende Weiterbildung, wie sie das Praxis update bietet.
Lipödem-Patientinnen haben oftmals einen langen Leidensweg hinter sich, bevor die Erkrankung erkannt und professionell behandelt wird. Dabei geben Patientengespräch, Inspektion und Palpation dem Hausarzt meist frühzeitig fundierte Hinweise auf mögliche krankhafte Veränderungen des Fettgewebes. Praktische Hilfe bietet der Fragebogen "Quick check Lipödem".
Die Therapie von Schlafstörungen ist in der Praxis oft schwierig: Die kognitive Verhaltenstherapie wird zu wenig angeboten, die Datenlage zu vielen Behandlungsoptionen ist unzureichend und es mangelt an Langzeituntersuchungen zu Schlafmitteln. Die Autoren dieses Beitrags haben basierend auf ihrer eigenen Erfahrung einen Behandlungspfad entwickelt.
Nicht immer werden Demenzen rechtzeitig erkannt. Wie kann das Praxispersonal hier unterstützen?
Für Hausärzte, VERAH® und ÄiW (Allgemeinmedizin und Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt) ist der Zugang immer kostenfrei.
Mitglieder der Landesverbände im Deutschen Hausärzteverband profitieren außerdem von zahlreichen Extras.